bLogbuch

Dorothea Lachner

Die Geschichte beginnt rechts unten
und hat kein Ende.
Oben Anfangen geht auch.
Oder wild Durcheinanderlesen.

Kopf- und Fußnoten

Vet.-Med.-Klinik:
Hoffnung für Pearl!

Noch ein Lieblingsplatz:
Nass, kühl. Sommer perfekt!

Bienenfutter – später eine seltene Sorte Äpfel

Fritz Wunderlich – Bewundern,
genießen. immer erinnern.

Fuchs im Dorf?
Oder Katze…?

Sommergruß im Herbst

Lieblingsplatz (3): Rundherum
nur Wald. Und Ruhe.

So geht mein Sommer:
Nur mit Paradeisern!

Lieblingsplätze (2):
An der Quelle, in der Quelle!

Träume von Liegestuhl:
Was hat das zu bedeuten?

Liebste Orte (1):
Nah am Wasser!

Füttern durchs ganze Jahr:
Junge lernen von den Alten!

Mon roi des chansons!

Musik, Litertur, Kunst; Geht es i m m e r
darum, Neues zu er-finden?

ER wird mitspielen.

Himmel, warum ist es so kalt?
Mein Arbeitsplatz erfriert!

Durchblick bewahren!

In 17 Tagen beginnt der Frühling!
Tschüs, Raureif!

Blog

Hören. Lesen. Schreiben 18. Immer? In echt? – Ja.

Immer, wenn ein Exposé übers erste Drittel hinauswachsen möchte, wenn ein Roter Faden zu erkennen ist, auch wenn er nur aus losen, schmutzig-rötlichen Fransen besteht, wenn sich das genial erbaute […]

Hören. Lesen. Schreiben 17. Theater, Theater,

und o, Oper: Ich brauche den Konflikt. Die Krisen, das Überlegen, die inneren Kämpfe und die äußeren, alles, was in die Entscheidung fließt: Bekommt er sie / sie ihn? – […]

Hören. Lesen. Schreiben 16. Der berüchtigte erste Satz

kann doch wirklich nicht erschrecken. Und geht ganz einfach: o) Stimmiges Exposé erstellen, o) formale Fragen klären, o) und los! Natürlich kann es sein, dass unterwegs, auf Seite ~ 97, […]

Hören. Lesen. Schreiben 15. Ein Fünfminutengedicht schreiben,

einfach aus dem Ärmel schütteln, der ungebremsten, spontanen Eingebung nachgeben, ohne Willkür in Form und Vers und Pooääsiie: Geht doch? … Geht gar nicht. … Nach Tagen der Mühe: Einen […]

Hören. Lesen. Schreiben 14. Buchrezensionen

lese ich manchmal ganz gern. Oft verachte ich sie, oder aber ich weiß: Dieses Buch muss ich haben, jetzt gleich. Wenn ich Buchrezensionen beachte, dann mit Vorsicht. Zwischen den Zeilen […]

Hören. Lesen. Schreiben 13. Kein Spaziergang, keine Wanderung,

ein Vorwärtsdrängen war es, nicht zur Erbauung, bloß zum Dampfablassen, Stress-Abbauen, obwohl, es heißt doch, Wald ist viel zu empfindlich, er möchte diese Vibrations nicht, was mich aber nicht kümmerte, […]

Hören. Lesen. Schreiben. 12 Wenn beim Schreiben

die Worte im Weg sind und das Handwerk sich verweigert vor den Fragen: Veränderungen dezent anbahnen ohne zu deutliche Worte, nur in Symptomen und Zeichen, wie kann das funktionieren? Eine […]

Hören. Lesen. Schreiben 11. Hörspielmachen

Das Thema liegt auf der Straße. Oder fällt vom Himmel. Schon nach kurzer Zeit höre ich das vorläufig-fertige Ganze als lautlose Kopf-Version 0.1, also fast perfekt. Ein Fließen von Wort […]

Hören. Lesen. Schreiben 10. Zur Zeit der Weinlese

musste mithelfen, wer gesund und kräftig war. Keine Erntemaschinen, nur Handarbeit. Einmal wurde auch meine Mutter gerufen und fuhr mit mir die gut 120 km in dieses südoststeirische Dorf auf […]

Hören. Lesen. Schreiben. 9. Düsterer Nachmittag, 1996

Stadtteilbibliothek in Berlin-Friedrichshain, wo ich die DDR-Literatur kreuz und quergelesen habe, von Helga Schütz über Thomas Brasch (…) zu Franz Fühmann. Der Bibliothekar, noch düsterer: „Diese Bücherei hört auf zu […]