Hörspiele
Hörproben
Clash of Cultures, weiblich: Naturkind kommt als Stipendiatin nach Mitteleuropa/D/Ö (Die Klügste aus dem Reiterstamm darf studieren) und wird mit geballter Freizügigkeit konfrontiert. Eine junge Frau fängt die verführerisch-Fremde scheinbar auf. In Wahrheit bestimmen Neid und eigene Defizite einerseits und instinktsichere Wahrnehmung von Stimmungen andererseits den Aufstieg und Fall dieser seltsamen Nicht-Freundschaft. Bis zum Showdown in nächtlicher Wildnis.
Malinka und Dessi Urumova; Verena Suchard;
Duduk und Saxophon: Edith Lettner
49:40
Die Idee zu Beginn schien mir so einfach wie verlockend: Ein paar Leute /KünstlerInnen schreiben „authentisch“ über ihre Version von „…die letzten Häuser hinter mir…“. Mit den Ergebnissen wollte ich spielen und aus inneren Monologen Dramatik und Begegnungen entwickeln. Aber schon die ersten drei Texte klangen so depressiv, dass ich etwas dagegensetzen m u s s t e. Und dann passten die älteren Texte einfach nicht mehr dazu. Also weiterschreiben und eine runde Angelegenheit daraus machen:
Eine Handvoll Menschen im Wald: Ein Revolutionär auf sanften Pfoten. – Die verliebten Alten – Der Aussteiger.
Assoziationen zum „Sommernachtstraum“ waren auf einmal da – und hinterließen hier und da im Grün ihre Spuren. Ohne Anbiedern an den Meister aus Old England,
Susanne Draxler, Herbert Tampier, Maximilian Huber, Klemens Patek, (…)
Gesang: Elisabeth Halikiopoulos
44:00
„Emil“ nimmt das scheinbar unabänderliche Schlagwort von der „Annexion“ der Krim nicht hin – und zieht den Vergleich mit den Vorfällen um die Volksabstimmung in Sporon, 1921. Er zieht los, um zu untersuchen. (…) Am Schauplatz gerät er in den harten Kern einer Geburtstagsfeier. Mit schlechtem Gewissen, aber umso hartnäckiger erreicht er, dass man sich um sein Anliegen kümmert. Der harte Kern, vier Personen, die, jede für sich, an einem trist-lethargischen Punkt des Lebens angekommen sind, versorgen „Emil“ mit Infos und schließlich sogar Beistand…
Judit Keri, Natalie Lantos, Julia Schwarzer, Tibor Papai (…)
Domra: Natalya Striku
Akkordeon: Simone Beer
Violine: Klaus Weißenböck
50:00
…was macht ein Vater, dessen Sohn den Mund nicht aufbringt?
Verzweifeln? Sohn-Verhauen?
Rätseln.
Der Vater im folgenden Hörspiel gewährt seinem Sohn unbegrenzt Ausgang und schleicht ihm nach: Bahnhof. Nacht. Die Clique…ergeben ein neues Bild von Sohn? Als Vater sich erkannt glaubt, nimmt er den nächsten Bus und fühlt sich von den Gesprächen zweier Mitreisenden seltsam berührt… Zugleich wird er in Rückblicken von all den frustrierenden Situationen mit seinem Kind eingeholt.
Seine Frage: „Fährt der Bus überhaupt in die richtige Richtung“ erfährt eine seltsame Antwort. Am Ende.
Peter Färber, Andreas Trittinger, Emily Müllner, Verena Suchard, Klemens Patek u.a.
Gitarre: Andreas Remenyi und Silvio Sinzinger
48:00
Hörproben
Frauenstimme: Anna Reményi
Akkordeon: Simone Beer
Violine: Klaus Weißenböck
Julia Schwarzer, D. Lachner, Emily Müllner
Gesang: Agnes Hofer
„Himbeermond“
(mehr in Kürze)
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