Bericht

Wir kommen aus schlimmen Sümpfen, von erhabenen Bergen in komischen Ländern, aus den Hütten des Schmerzes und der Gnade, wir fahren einher aus dem Süden, Imagination der Unbeschwertheit und schauen mit vorsichtiger Scheu auf das Eis des Nordens.
Von den Sternen kommen wir, könnte man sagen, bedenkend, dass ihr Licht auf unsere Wege fällt. Dass auch das Meer unsere Wiege war, ist gewiss – so viel Wasser hat der Mensch eingelagert in seinen Zellen und Sehnsüchten. Von früheren Schicksalsstürmen kommen wir und von der so flüchtigen Sommerseite: Kaum genossen, schon verflossen. Und, wir sind uns nur manchmal der vergangenen Untaten bewusst und erinnern uns gern an die Reinheit von Handlung und Gewissen.
Aus tiefer Finsternis landen wir im Licht, atmen zum ersten mal…- könnten wir die begrenzte Zahl der Sekunden von da an schätzen und nützen!
So oder so oder ganz anders: Wir kommen aus Mutterbäuchen. Gesegnet seien sie, rund und gesund!