Einträge von Dorothea Lachner

Heute kein Beitrag,

weil, das kann ich nicht, geht nicht, weil meine Wildfarbene schwächelt. Frisst fast nichts. Trinkt. Schläft. Atmet schwer. Eine Infektion, die sieben andere Tiere nur gestreift hat, macht der Wildfarbenen […]

Mit Opernzitaten

durch den Tag, eine Gedankenspielerei, die schon am Anfang endet, wenn Werther singt: „Pourquoi me reveiller?“ Ja, warum? Warum aufstehen, wenn Liegenbleiben eine verlockende Alternative wäre? Weil ganz schön viele […]

Hören. Lesen. Schreiben 18. Immer? In echt? – Ja.

Immer, wenn ein Exposé übers erste Drittel hinauswachsen möchte, wenn ein Roter Faden zu erkennen ist, auch wenn er nur aus losen, schmutzig-rötlichen Fransen besteht, wenn sich das genial erbaute […]

Hören. Lesen. Schreiben 17. Theater, Theater,

und o, Oper: Ich brauche den Konflikt. Die Krisen, das Überlegen, die inneren Kämpfe und die äußeren, alles, was in die Entscheidung fließt: Bekommt er sie / sie ihn? – […]